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Designer-Badezimmer: 5 Tipps, um es einzigartig zu machen

Inspirational  /  November 9, 2018

Der erste Schritt zu einem Designer-Badezimmer in den eigenen vier Wänden ist es, eine klare Vorstellung davon zu haben, welchen Stil man diesem Raum geben möchte.

Das Badezimmer ist längst nicht mehr ein Raum, den man einfach nur nutzt, sondern vielmehr eine Wellness-Oase, ein Ort an dem Wohlbefinden, Intimität und Selbstpflege zusammentreffen und wo es daher wichtig ist, sich wohl zu fühlen.

Wer das Badezimmer als Ort der Entspannung liebt, wünscht sich sicherlich eine große Badewanne. Wer gerne seine Zeit vor dem Spiegel verbringt, wünscht sich eine große, gut beleuchtete Fläche, auf der er sich betrachten kann. Wer viele Cremes oder Make-up-Produkte ihr Eigen nennt, wird es hingegen vorziehen, Regale und Schubladen zu haben, in denen sie seine Sachen aufbewahren kann.

Hier 5 Tipps für ein Designer-Badezimmer.

1- Legen Sie eine Stilrichtung fest und folgen Sie dieser.

Manche lieben das minimalistische Design, Andere möchten ein Ambiente mit einer Harmonie aus verschiedenen Einflüssen, und wieder Andere bevorzugen einen klassischen Stil.

Jeder Stil hat seine eigenen Merkmale und eine klare Vorstellung davon zu haben, welche Art von Badezimmer man schaffen möchte, ist der beste Weg, um einen schönen und funktionalen Raum zu kreieren. Die Wahl des Stils, mit dem Sie sich am meisten identifizieren, ist der erste Schritt, um ein Ambiente zu schaffen, das Ihnen nie langweilig wird.

2 – Nutzen Sie den Raum

Ein Designer-Badezimmer ist nicht nur schön, sondern vor allem auch funktional und alltagstauglich. Schubladen, Türen, Regale und Ablagen kann man nie genug haben: Für ein Badezimmer, das stets ordentlich ist, sind strategische Ablageflächen für die Aufbewahrung von Cremes, Make-up-Produkten oder Handtüchern ein Muss.

3 – Badewanne oder doch lieber Dusche? Jedem das Seineo

Manche ziehen es vor, morgens rasch zu duschen, um sofort in den neuen Tag durchzustarten, Andere nehmen sich hingegen lieber abends Zeit für ein entspannendes Bad.
Bei der Auswahl Ihrer Badezimmerausstattung sollten Sie eine offene Dusche mit durchsichtigen oder satinierten Glastüren, oder auch eine freistehende Badewanne in Betracht ziehen, die, wie der Begriff schon sagt, frei steht und somit, ganz getreu den aktuellen Designtrends, keine Unterputzmontage erfordert.

4 – Vernachlässigen Sie die Beleuchtung nicht

Die Beleuchtung im Badezimmer ist wichtig, vor allem, wenn es klein ist und vielleicht  kein Fenster hat –  denn wenn Sie sich vor einem gut beleuchteten Spiegel zurechtmachen, oder beim Verlassen der Dusche in ein warmes Licht gehüllt werden, wird das Badezimmer zu Ihrem Lieblingsraum.

Aus diesem Grund ist es wichtig, gut zu überlegen, wo die Lichtpunkte platziert werden sollten, für die richtige Beleuchtung in Ihrem Designer-Badezimmer.

5 – Wählen Sie natürliche Materialien

Die neuesten Trends sind Designer-Badezimmer mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein oder Marmor. Diese Tendenz spiegelt sich auch in der Auswahl von Stoffen wider: Leinen und Baumwolle verbinden Funktionalität und Stil. Darüber hinaus können Handtücher und Vorhänge eine hervorragende Ergänzung sein, um dem Stil des Badezimmers eine persönliche Note zu verleihen, oder um diesen z.B. von Zeit zu Zeit zu wechseln. Die Farbe der Stoffe zu ändern, ermöglicht es, mit geringem Aufwand, den Raum in ein völlig neues Licht zu tauchen.

Wir haben nun also gesehen, wie das Badezimmer zu einem Designer-Raum wird, ohne dass dabei die Funktionalität auf der Strecke bleibt, die heutzutage unerlässlich ist.

Tag:

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